Donnerstag, 12. Juli 2012

Lügen haben kurze Beine - erst Recht im Internet


Es ist verlockend und scheint ganz einfach. Immer wieder versuchen Unternehmen oder auch Politiker im Sozialen Netz zu betrügen oder anders Sie helfen ein ganz klein wenig nach um schnell an das gewünschte Ziel zu gelangen oder gar Inhalte zu manipulieren.


Ob nun Daimler AG, die kritische Wikipedia Beiträge über das Unternehmen umschrieb - sicherlich war es keiner, komisch nur, dass die IP Adresse innerhalb des Unternehmens lang (hier mehr). 


Auch an den österreichische Kanzler Werner Faymann, der scheinbar mit falschen Facebook-Profilen schöne Beiträge für sein Profil schreiben ließ, erinnern wir uns noch gut (hier mehr).


Nun macht die CDU auf sich aufmerksam. Scheinbar hatte der Parteieigene Twitter Account binnen kürzester Zeit geraumen Zuwachs bekommen - wie sich später herausstellte, alles Fake Accounts (hier mehr).


Schon als Kind brachte man mir bei, Lügen lohnen sich nicht und kommen immer an das Tageslicht. All die oben genannten recht Aktuellen Beispiele sollten jedem klar machen - auch für das Social Web gibt genau das gleiche!









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